培加帕酶,培加帕酶注射溶液(Oncaspar 3750E/ml 1X1ML)

药店国别:产地国家:德国 处方药:所属类别: 3750单位 1瓶×1毫升 包装规格: 3750单位 1瓶×1毫升 计价单位:生产厂家中文参考译名:生产厂家英文名:Shire Deutschland GmbH 原产地英文商品名:ONCASPAR 3750IE 1×1Stk 原产地英文药品名:pegaspargase 中文参考商品译名:昂卡司帕 3750单位/瓶 1×1瓶/盒 中文参考药品译名:培门冬酶 曾用名:聚乙烯苷醇轭合物

简介

部份中文培加帕酶处方资料(仅供参考) 英文名:Oncaspar(pegaspargase) 中文名:培加帕酶注射剂 生产商:Shire Deutschland GmbH 药理作用 培门冬酶通过选择性耗竭血浆中的门冬酰胺而杀伤白血病细胞。这些白血病细胞由于缺乏门冬酰胺合成酶不能合成门冬酰胺,而需依赖外来的门冬酰胺存活。通过门冬酰胺酶来耗竭血液中的门冬酰胺,可以杀死白血病细胞。然而正常细胞由于含有门冬酰胺合成酶,不缺乏门冬酰胺,较少受药物的影响。 毒理研究 ·培门冬酶尚未进行动物长期致癌性试验。 ·培门冬酶尚未进行致突变的研究。在沙门氏菌Ames试验中,没有观察到药物的致突变作用。 ·培门冬酶尚未进行生殖毒性试验。 用法用量 本品可肌注或静滴。以肌注的过敏性或其它不良反应发生率较低。本品每14天1次,2500IU/平方米。儿童体表面积小于0.6平方米,剂量按每14天82.5 IU/kg。 本品的作用持续时间长,比用天然L-天门冬酰胺酶的剂量小,给药次数少。本品肌注,单次给药容量应限于2ml,如果> 2ml,应使用多处部位注射。 静脉给药时,本品应以100ml生理盐水或5%葡萄糖液稀释后连续滴注1~2小时。 不良反应 过敏反应:在观察的126例病人中,本品肌肉内注射过敏反应的发生率为天然L-天门冬酰胺酶过敏者的30%,而对天然L-天门冬酰胺酶不过敏的病人为11%。 应用本品治疗,有时胰腺炎暴发是致命的,已有1%的病人发生。在临床试验中有4%的病人发生血栓形成。已经发生轻到重度高血糖病人,约3%的人需胰岛素控制。已观察到A-LT、AST和胆红素升高。 另有恶心和/或呕吐、发热和不适。 禁忌以下患者禁用: 1.对培门冬酶有严重过敏史患者。 2.既往使用左旋门冬酰胺酶治疗出现过急性血栓症者。 3.既往使用左旋门冬酰胺酶治疗出现胰腺炎患者。 4.既往使用左旋门冬酰胺酶治疗出现严重出血事件者。 注意事项 警告 本品必须在有肿瘤化疗经验以及对本品有使用经验的医生指导下进行治疗。应尽可能使用同一厂家生产的产品。如需更换,应慎重考虑不同产品之间可能存在的差异,请与企业联系,谨遵医嘱使用。 ①过敏性反应和急性过敏反应接受培门冬酶治疗的患者可能发生急性过敏反应;尤其有过左旋门冬酰胺酶过敏史的患者几率更高。给药后应在复苏装置及其他必备条件下(例如肾上腺素,氧气,静脉注射类固醇,抗组胺药)观察1小时以防发生过敏反应。患者发生严重急性过敏反应时应停止给药,给予抗组胺药物、肾上腺素、氧气和静脉内注射类固醇等救治措施。 ②血栓 严重血栓现象,包括矢状窦血栓可能发生在培门冬酶给药患者身上。发生时应停止使用该药。 ③胰腺炎 给予培门冬酶可发生胰腺炎。可以腹部疼痛作为胰腺炎的征兆。发生时停止使用该药。 ④葡萄糖耐量降低 给予培门冬酶可发生葡萄糖耐量降低,且某些情况下是不可逆的。 ⑤凝血障碍 给予培门冬酶的患者或可发生凝血酶原时间延长,部分凝血活酶时间延长,低纤维蛋白原血症等凝血相关现象。给药期及给药后应定期检测相关凝血参数是否超过基线。对于有急性凝血征兆的患者在给药前应用新鲜冷冻的血浆替代凝血因子。 使用注意事项: 1本品冷冻结冰后不能使用。冷冻后药物的外观虽然没有明显的改变,但是药物的活性已经消失。 2 使用前通过肉眼检查颗粒物质、 混浊和变色。如发现溶液中有微粒、浑浊、污点、须扔掉该药品。

英文版说明

OncasparShire Deutschland GmbHWirksame Bestandteile und InhaltsstoffePegaspargase= Asparaginase 3750IEDinatrium hydrogenphosphat 7-Wasser HilfstoffNatrium chlorid HilfstoffNatrium dihydrogenphosphat 1-Wasser HilfstoffWasser, für Injektionszwecke HilfstoffProduktinformation zu OncasparIndikation•Das Präparat ist ein Arzneimittel (Zytostatikum), das den L-Asparagin-Spiegel in den Tumorzellen erniedrigt, so dass die Proteinsynthese in diesen Zellen zum Erliegen kommt.•Es wird angewendet als Bestandteil einer antineoplastischen Kombinationstherapie zur Reinduktion bei akuter lymphatischer Leukämie (ALL) im Kindes- und Erwachsenenalter bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit auf „native" L-Asparaginasen.Kontraindikation•Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,◦wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Pegaspargase oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind (wenn Sie bereits früher schwere allergische Reaktionen, wie z. B. Nesselsucht, Bronchialkrämpfe, niedrigen Blutdruck, Kehlkopfödem oder andere schwere Nebenwirkungen nach der Verabreichung des Präparates gezeigt haben).◦wenn Sie eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse haben oder in der Vergangenheit hatten.◦wenn Sie im Zusammenhang mit einer früheren L-Asparaginase-Therapie akute Blutungen hatten.Dosierung von Oncaspar•Soweit nicht anders verordnet, gilt folgendes Dosierungsschema:◦Alter (Körperoberfläche): Kinder (< 0,6 m2)■Einzeldosis: 82,5 I.E. (entsprechend 0,1 ml)/kg Körpergewicht◦Alter (Körperoberfläche): Kinder (>/= 0,6 m2)■Einzeldosis: 2500 I.E. (entsprechend 3,3 ml)/m2 Körperoberfläche alle 14 Tage◦Alter (Körperoberfläche): Jugendliche und Erwachsene■Einzeldosis: 2500 I.E. (entsprechend 3,3 ml)/m2 Körperoberfläche alle 14 Tage•Laborkontrollen◦Die Erniedrigung der Anzahl zirkulierender Krebszellen im Blut (Lymphoblasten) ist oft recht ausgeprägt; in den ersten Tagen nach Therapiebeginn werden häufig normale oder zu niedrige Leukozytenwerte beobachtet. Dies kann mit einer ausgeprägten Erhöhung der Harnsäurekonzentration im Serum einhergehen. Die Entwicklung einer Harnsäure-Nephropathie ist möglich. Als Kontrolle der therapeutischen Wirkung sollten die Konzentrationen der Blutkörperchen (peripheres Blutbild) und das Knochenmark des Patienten eng überwacht werden.◦Enzymbestimmungen im Blut (Serum-Amylase) sollten häufig durchgeführt werden, um frühe Anzeichen einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse zu erkennen. Beim Auftreten einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse ist die Behandlung abzubrechen und darf nicht wieder aufgenommen werden. Die Blutzuckerwerte sollten während der Behandlung wegen eines möglichen Anstiegs überwacht werden.◦Sollte das Präparat in Verbindung mit einer hepatotoxischen Chemotherapie angewendet werden, sollten die Patienten auf eine Leberdysfunktion hin überwacht werden.◦Das Arzneimittel kann sich auf eine Reihe von Serum-Proteinen auswirken. Daher sollten regelmäßig Fibrinogen, PT und PTT untersucht werden.•Wenn Ihnen eine zu große Menge verabreicht wurde◦Ein klinisch relevantes Antidot existiert nicht. Im Falle von anaphylaktischen Reaktionen muss sofort mit Epinephrin, Sauerstoff, intravenöser Steroidgabe und Antihistaminika behandelt werden.◦Erfahrungen mit Überdosierungen liegen bisher nur bei drei Patienten vor, die alle 10.000 I.E./m2 Körperoberfläche als intravenöse Infusion erhielten.◦Ein Patient entwickelte einen leichten Anstieg der Leberenzymwerte; der zweite Patient entwickelte 10 Minuten nach Beginn der Infusion einen Ausschlag, der durch Gabe eines Antihistaminikums und Verringerung der Infusionsgeschwindigkeit kontrolliert wurde. Der dritte Patient zeigte keinerlei Nebenwirkungen.Patientenhinweise•Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich,◦wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel mit gerinnungshemmenden Eigenschaften wie Acetylsalicylsäure und nicht-steroidale entzündungshemmende Mittel anwenden. Sie unterliegen einem höheren Risiko auf Blutungsstörungen als gewöhnlich.◦falls das Präparat aufgrund möglicher immunsuppressiver Aktivität bei Ihnen Infektionen begünstigt.◦wenn Sie eine Kombinationschemotherapie erhalten, die das Präparat einschließt. Es kann eine schwere hepatische Toxizität und eine Toxizität am zentralen Nervensystem folgen. Vorsicht ist geboten, wenn das Präparat in Kombination mit anderen hepatotoxischen Wirkstoffen gegeben wird, besonders bei vorliegender Leberdysfunktion.•Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen◦Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern (Schläfrigkeit, Müdigkeit und Verwirrung), dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenhang mit Alkohol.Schwangerschaft•Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.•Schwangerschaft◦Reproduktionsstudien an Tieren wurden mit dem Präparat nicht durchgeführt. Es ist daher nicht bekannt, ob es bei schwangeren Frauen den Fötus schädigen oder die Reproduktionsfähigkeit beeinflussen kann. Jedoch führten Tierstudien mit dem Wirkstoff L-Asparaginase zu Fehlbildungen und embryoletalen Wirkungen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht während der Schwangerschaft angewendet werden. Unter der Behandlung muss ein sicherer Empfängnisschutz gewährleistet sein.•Stillzeit◦Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übertritt. Da viele Arzneistoffe in die Muttermilch übertreten können und folglich das Risiko ernsthafter unerwünschter Reaktionen auf das Präparat beim gestillten Säugling besteht, sollte entweder abgestillt oder das Arzneimittel abgesetzt werden, wobei die Bedeutung des Arzneimittels für die Mutter zu berücksichtigen ist.Einnahme Art und Weise•Als Bestandteil einer Kombinationstherapie kann das Präparat entweder intravenös oder intramuskulär zur Einleitung, Konsolidierung oder Erhaltungstherapie gegeben werden.•Die bevorzugte Art der Anwendung ist die intramuskuläre Injektion, da im Vergleich zur intravenösen Injektion die Häufigkeit von Lebertoxizität, Koagulopathie, gastrointestinalen Beschwerden und Nierenbeeinträchtigung geringer ist.•Die intravenöse Verabreichung soll über einen Zeitraum von 1 - 2 Stunden in 100 ml physiologischer Kochsalzlösung oder 5%iger Dextrose-Lösung zusammen mit einer bereits laufenden Infusion erfolgen.•Bei intramuskulärer Verabreichung sollte das an einer Stelle injizierte Volumen bei Kindern maximal 2 ml, bei Erwachsenen maximal 3 ml betragen. Sollen mehr als 2 ml verabreicht werden, ist die Dosis auf mehrere Injektionsstellen zu verteilen.•Es wird empfohlen, dass das Präparat in Kombinationsschemata nur von Ärzten angewendet wird, die die Wirkungen und Risiken des entsprechenden Schemas gut kennen.•Die alleinige Gabe des Arzneimittels zur Induktion sollte nur in außergewöhnlichen Fällen erfolgen, nämlich dann, wenn eine Kombinationstherapie mit Chemotherapeutika wie Vincristin, Methotrexat, Cytarabin, Daunorubicin oder Doxorubicin aufgrund von Toxizität oder anderer patientenspezifischer Faktoren nicht angezeigt ist.•Bei Eintritt der Remission muss eine geeignete Erhaltungstherapie begonnen werden. Das Präparat kann als Teil der Erhaltungstherapie eingesetzt werden.Wechselwirkungen bei Oncaspar•Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln◦Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ihr Arzt kann Ihnen sagen, ob unter diesen Umständen mit Unverträglichkeiten zu rechnen ist oder ob besondere Maßnahmen, wie z. B. eine neue Dosisfestsetzung, erforderlich sind, wenn dieses Arzneimittel bei Ihnen angewendet wird.◦Die Verminderung von Serum-Protein durch das Präparat kann die Toxizität anderer, an Protein gebundener Arzneimittel erhöhen.◦Zusätzlich kann das Arzneimittel durch die Hemmung der Proteinsynthese und Zellteilung den Wirkungsmechanismus anderer Substanzen wie z. B. Methotrexat, die die Zellteilung zur Entfaltung ihrer Wirkung benötigen, stören.◦Das Präparat kann die enzymatische Entgiftung anderer Arzneimittel stören, insbesondere in der Leber. Die Anwendung des Präparates kann zu schwankenden Koagulationsfaktoren führen. Dieses kann die Veranlagung zu Blutungen und/oder Thrombose fördern.◦Vorsicht ist daher geboten bei gleichzeitiger Gabe von Antikoagulantien wie Cumarin, Heparin, Dipyridamol, Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidalen Antirheumatika.◦Unmittelbar vorausgehende oder gleichzeitige Behandlung mit Vincristin kann dessen Toxizität verstärken und erhöht das Risiko anaphylaktischer Reaktionen.◦Bei gleichzeitiger Gabe von Prednison und Pegaspargase kann eine Veränderung von Gerinnungsparametern (z. B. Fibrinogen- und ATIII-Senkung) verstärkt vorkommen.◦Methotrexat und Cytarabin können unterschiedlich interferieren: Eine vorausgehende Applikation dieser Substanzen kann die Pegaspargase-Wirkung synergistisch steigern. Bei nachfolgender Applikation dieser Substanzen kann die Pegaspargase-Wirkung antagonistisch abgeschwächt werden.◦Pegaspargase kann die Toxizität anderer Medikamente durch Beeinflussung der Leberfunktion erhöhen.◦Bedingt durch die Gesamtsituation mit Berücksichtigung der meist durchgeführten Kombinations-chemotherapie und der Grundkrankheit erhöht eine gleichzeitige Vakzinierung mit Lebendimpfstoffen das Risiko für schwere Infektionen. Eine Vakzinierung mit Lebendimpfstoffen sollte daher frühestens 3 Monate nach Abschluss der gesamten antileukämischen Behandlung durchgeführt werden.Erfahrungsberichte zu Oncaspar, 1X1ST  
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