巯基嘌呤,巯基嘌呤片(Mercaptopurin Medice 10mg)

药店国别:无 产地国家:德国 处方药:所属类别: 10毫克/片 100片/盒 包装规格: 10毫克/片 100片/盒 计价单位:生产厂家中文参考译名:生产厂家英文名:MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH 原产地英文商品名:Mercaptopurin-Medice 10mg 100ST 原产地英文药品名:Mercaptopurin 中文参考商品译名:Mercaptopurin 10毫克/片 100片/盒 中文参考药品译名:巯基嘌呤 曾用名:

简介

部份中文巯基嘌呤处方资料(仅供参考) 英文名:Mercaptopurin 商品名:Mercaptopurin-Medice 中文名:巯基嘌呤片 生产商:MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH 用途分类:细胞毒性药物 适应症:用于急性白血病效果较好,对慢性细胞白血病也有效;用于绒毛膜上皮癌和恶性葡萄胎另外对恶性淋巴瘤,多发性骨髓瘤也有一定疗效。 用法与用量 1绒毛膜上皮癌:成人常用量,每日6mg~6.5mg/kg,分两次口服,以10日为一疗程,疗程间歇为3~4周; 2白血病: (1)开始,每日2.5mg/kg或80~100mg/m2,一日1次或分次服用,一般于用药后2~4周可见显效,如用药4周后,仍未见临床改进及白细胞数下降,可考虑在仔细观察下,加量至每日为5mg/kg; (2)维持,每日1.5mg~2.5mg/kg或50mg~100mg/m2,一日1次或分次口服。 注意事项 1.对诊断的干扰:白血病时有大量白血病细胞破坏,在服本品时则破坏更多,致使血液及尿中尿酸浓度明显增高,严重者可产生尿酸盐肾结石; 2.下列情况应慎用:骨髓已有显著的抑制现象,(白细胞减少或血小板显著降低)或出现相应的严重感染或明显的出血倾向;肝功能损害,胆道疾患者,有痛风病史,尿酸盐肾结石病史者; 4〜6周内已接受过细胞毒药物或放射治疗者; 3.用药期间应注意定期检查外周血象及肝,肾功能,每周应随访白细胞计数及分类,血小板计数,血红蛋白1〜2次,对血细胞在短期内急骤下降者,应每日观察血象。 不良反应及禁忌 1.较常见的为骨髓抑制:可有白细胞及血小板减少; 2.肝脏损害:可致胆汁郁积出现黄疸; 3.消化系统:恶心,呕吐,食欲减退,口腔炎,腹泻,但较少发生,可见于服药量过大的患者; 4.高尿酸血症:多见于白血病治疗初期,严重的可发生尿酸性肾病; 5.间质性肺炎及肺纤维化少见。 禁忌 已知对本品高度过敏的患者禁用。孕妇用药药物对妊娠的影响本药有增加胎儿死亡及先天性畸形的危险,孕妇禁用。育龄妇女用药后应注意避孕。美国药品和食品管理局(FDA)对本药的妊娠安全性分级为d级。 药品相互作用 1与别嘌呤同时服用时,由于后者抑制了巯嘌呤的代谢,明显地增加巯呤呤的效能与毒性; 2本品与对肝细胞有毒性的药物同时服用时,有增加对肝细胞毒性的危险;3本品与其他对骨髓有抑制的抗肿瘤药物或放射治疗合并应用时,会增强巯效效应,因而必须考虑调节本品的剂量与疗程。 临床研究 属于抑制嘌呤合成途径的细胞周期特异性药物,化学结构与次黄嘌呤相似,因而能竞争性地抑制次黄嘌呤的转变过程。本品进入体内,在细胞内必须由磷酸核糖转移酶转为6 - 巯基嘌呤核糖核苷酸后,方具有活性其主要的作用环节有二: (1)通过负反馈作用抑制酰胺转移酶,因而阻止1-焦磷酸-5-磷酸核糖(PRPP)转为1 - 氨基-5-磷酸核糖(PRA)的过程,干扰了嘌呤核苷酸合成的起始阶段 (2)抑制复杂的嘌呤间的相互转变,即能抑制次黄嘌呤核苷酸转为腺嘌呤核苷酸及次黄嘌呤核苷酸转为黄嘌呤核苷酸,鸟嘌呤核苷酸的过程,同时本品还抑制辅酶I(NAD +)的合成,并减少了生物合成DNA所必需的脱氧三磷酸腺苷(的dATP)及脱氧三磷酸鸟苷(的dGTP),因而肿瘤细胞不能增殖,本品对处于小号增殖周期的细胞较敏感,除能抑制细胞DNA的合成外,对细胞RNA的合成亦有轻度的抑制作用。 用巯嘌呤治疗白血病常产生耐药现象,其原因可能是体内出现了突变的白血病细胞株,因而失去了将巯嘌呤变为巯嘌呤核糖核苷酸的能力。

英文版说明

Mercaptopurin-Medice 10mgMEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KGWirksame Bestandteile und InhaltsstoffeMercaptopurin 10mgLactose 1-Wasser HilfstoffMagnesium stearat HilfstoffMaisstärke, vorverkleistert HilfstoffSilicium dioxid, hochdispers HilfstoffProduktinformation zu Mercaptopurin-Medice 10mg ***IndikationDas Präparat ist ein Mittel gegen eine bestimmte Form des Blutkrebses.Es wird angewendet in der Therapieeinleitung (Induktionstherapie) und weiterführenden Therapie (Erhaltungstherapie) der akuten lymphatischen Leukämie (ALL), einer krankhaften Vermehrung bestimmter Blutzellen (lymphatische Zellen) in blutbildenden Organen.KontraindikationDie Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Mercaptopurin-Monohydrat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.Aufgrund der Schwere der Erkrankung gibt es keine weiteren absoluten Gegenanzeigen.Dosierung von Mercaptopurin-Medice 10mgNehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Die Dosierung ist individuell von Ihrem behandelnden Arzt zu bestimmen und zu kontrollieren.Ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt dürfen Sie keine Behandlungs- oder Dosisänderung vornehmen, um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.In der Regel beträgt die Dosierung für Erwachsene und Kinder 2,5 mg/kg Körpergewicht/Tag oder 50 - 75 mg/m2 Körperoberfläche/Tag.Über abweichende Dosierungen in Kombination mit anderen Zytostatika entscheidet der behandelnde Arzt. Dies gilt auch für ältere Patienten oder bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen.Bei gleichzeitiger Einnahme von Allopurinol darf nur 1/4 der bisherigen Tabletten-Dosis eingenommen werden.Dauer der AnwendungDie Dauer der Therapie richtet sich nach Ihrer körperlichen Verfassung und nach der Art der Zytostatika, wenn Sie eine Kombinationschemotherapie erhalten.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie solltenSofortige Anzeichen einer Überdosierung äußern sich in Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Appetitlosigkeit. Die eigentliche toxische Wirkung betrifft das Knochenmark und damit das Blutbild. Suchen Sie bitte in einem solchen Fall unbedingt sofort einen Arzt auf.Wenn Sie die Einnahme vergessen habenNehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie die Einnahme abbrechenDer Behandlungserfolg wird gefährdet. Setzen Sie das Arzneimittel daher nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt ab!Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.PatientenhinweiseWarnhinweise und VorsichtsmaßnahmenBesondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,bei mercaptopurinbedingter Unterdrückung der Blutzellbildung im Knochenmark:Während der einleitenden Behandlung mit dem Arzneimittel muss Ihr Arzt täglich Ihr Blutbild kontrollieren, danach in regelmäßigen Abständen. Bereits bei den ersten Anzeichen eines ungewöhnlich starken Abfalls der Zahl der Blutplättchen und weißen Blutkörperchen muss die Behandlung vorübergehend unterbrochen werden, denn auch nach Absetzen der Tabletten ist mit einer weiteren Verschlechterung des Blutbildes zu rechnen. Wenn die Behandlung rechtzeitig unterbrochen wird, erholt sich das Knochenmark von der Einwirkung des Arzneimittels.Während der Remissionseinleitung durchlaufen Patienten häufig eine Phase relativer Knochenmarkaplasie. Unterstützende Maßnahmen für diese Patienten sollten zur Verfügung stehen.bei mercaptopurinbedingten Leberfunktionsstörungen:Während der Behandlung wird der Arzt wöchentliche Leberfunktionstests durchführen. Untersuchungen in kürzeren Intervallen sind jedoch notwendig, wenn Sie bereits Leber-funktionsstörungen haben oder wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die die Leber schädigen können. Beim ersten Anzeichen einer Gelbsucht (Ikterus) sollten Sie Mercaptopurin absetzen und sich mit Ihrem behandelnden Arzt in Verbindung setzen.bei Thiopurinmethyltransferase-Mangel, einem selten vorkommenden Enzymdefekt, da es rasch nach Behandlungsbeginn mit dem Arzneimittel zu einem Abfall der Blutzellzahl kommen kann. Dieser Effekt kann durch die gleichzeitige Gabe von Arzneimitteln, die Abkömmlinge der Aminosalicylsäure wie Olsalazin, Mesalazin oder Sulfasalazin enthalten, und die die Thiopurinmethyltransferase hemmen, verstärkt werden. Des Weiteren wurde über einen möglichen Zusammenhang zwischen einer verminderten Aktivität der Thiopurinmethyltransferase und dem Auftreten von bösartigen Erkrankungen des Blut bildenden Systems (z.B. sekundären Leukämien und Myelodysplasien) bei einzelnen Patienten berichtet, die Mercaptopurin in Kombination mit anderen zytotoxischen Substanzen erhielten.bei vermehrter Harnsäurebildung, die während der einleitenden Behandlung durch einen schnellen Zerfall der krankhaften Blutzellen entstehen kann. Ihr Arzt muss die Harnsäurewerte im Blut und Urin überwachen, um eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion rechtzeitig verhindern zu können. Um das Risiko einer Nierenfunktionsverschlechterung so gering wie möglich zu halten, ist auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten.Bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmkrankheiten (CED) wurde bei der Anwendung des Arzneimittels in Kombination mit TNF-Blockern von bösartigen Tumoren des lymphatischen Systems mit Beteiligung von Leber und Milz, den sogenannten hepatosplenischen T-Zell-Lymphomen, berichtet.Empfängnisverhütende MaßnahmenFrauen sollten während der Mercaptopurin-Behandlung nicht schwanger werden. Männer sollten während und bis zu 6 Monate nach der Mercaptopurin-Behandlung keine Kinder zeugen. Bei Kinderwunsch nach abgeschlossener Therapie wird eine genetische Beratung empfohlen.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.SchwangerschaftNehmen Sie das Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Sie eine Schwangerschaft planen. Diese Vorsicht gilt für Männer und Frauen. Das Präparat kann Ihre Samen- oder Eizellen schädigen. Zuverlässige Verhütungsmethoden müssen verwendet werden, um eine Schwangerschaft zu vermeiden, während Sie oder Ihr Partner das Arzneimittel einnehmen. Sowohl Männer als auch Frauen sollten nach Beendigung der Behandlung noch für mindestens 6 Monate wirksame Verhütungsmethoden anwenden. Wenn Sie bereits schwanger sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.Sollten Sie während der Schwangerschaft mit diesem Präparat behandelt worden sein, sollte Ihr neugeborenes Kind auf Veränderungen des Blutbildes und Störungen des Immunsystems hin überwacht werden.Während der Mercaptopurin-Behandlung darf nicht gestillt werden.Einnahme Art und WeiseDas Arzneimittel sollte mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.Die Tagesmenge können Sie auf einmal einnehmen oder bei Magenunverträglichkeit auch auf mehrere Einnahmen über den Tag verteilen.Die Tabletten können mit einer Mahlzeit oder auf nüchternen Magen eingenommen werden. Sie sollten jedoch immer bei der gleichen Art der Anwendung bleiben.Es wird empfohlen, die Tabletten immer zur gleichen Tageszeit, vorzugsweise abends, einzunehmen.Nehmen Sie das Arzneimittel nicht zusammen mit Milch oder Milchprodukten ein, da das Arzneimittel dadurch weniger wirksam sein kann.Die Tabletten dürfen weder geteilt noch zermörsert (zerkleinern durch verreiben) werden.Weitere Hinweise zur HandhabungBei der Handhabung und Verabreichung sollten die für die Zubereitung von Zytostatika geltenden Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt werden.Um den Kontakt der Haut, der Augen sowie der Nasen- und Mundschleimhaut mit Tabletten oder dem Tablettenstaub, der sich in den Behältnissen gebildet haben kann, zu vermeiden, sollten beim Umgang mit Mercaptopurin-Tabletten PVC-Handschuhe, Schutzbrille, Mund- und Nasenschutz sowie eine Einwegschürze getragen werden.Das Teilen und Zermörsern der Tabletten im häuslichen Bereich hat aus Sicherheitsgründen zu unterbleiben. Falls abgeteilte Pulvermischungen benötigt werden, sind diese von fachkundigem Personal und unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen (Apotheker, Krankenhausapotheke, Laminar-Air-Flow,...) herzustellen.Frauen, die schwanger sind, planen, schwanger zu werden oder stillen dürfen mit diesem Arzneimittel nicht umgehen.Wechselwirkungen bei Mercaptopurin-Medice 10mgEinnahme des Präparates mit anderen ArzneimittelnInformieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Es ist dringend erforderlich, dass Sie vor jeder zusätzlichen, eigenständigen Medikamenteneinnahme Ihren behandelnden Arzt um Rat fragen, denn einige Arzneimittel können die Wirkung der Tabletten verändern. Dieses gilt insbesondere für solche Arzneimittel, die eine schädigende Wirkung auf das Knochenmark entfalten können. Im Falle einer Kombination mit solchen Arzneimitteln muss die Mercaptopurin-Dosierung verringert werden.Müssen Sie zur Senkung Ihrer Harnsäurewerte zusätzlich Allopurinol einnehmen, so wird Ihnen der Arzt nur noch 1/4 der bisherigen Mercaptopurin-Dosis verordnen, da Allopurinol den Abbau von Mercaptopurin-Tabletten im Körper und dessen Ausscheidung hemmt.Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Phenytoin oder andere Antiepileptika einnehmen. Die Blutspiegel von Antiepileptika müssen ggf. überwacht und die Dosen bei Bedarf angepasst werden.Mercaptopurin-Tabletten verringern die Wirkung von Warfarin, einem gerinnungshemmenden Arzneimittel.Es gibt Hinweise, dass bestimmte Arzneimittel, die Abkömmlinge der Aminosalicylsäure wie z. B. Olsalazin, Mesalazin oder Sulfasalazin enthalten, das Enzym Thiopurinmethyltransferase (TPMT), welches den Wirkstoff dieses Arzneimittels abbaut, hemmen. Daher sollten solche Arzneimittel während der Behandlung mit diesem Präparat nur mit Vorsicht eingenommen werden.Bei einer Kombination diesem Präparat mit Methotrexat, einem anderen Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen, ist ebenfalls große Vorsicht geboten, da die Kombination mit Methotrexat-haltigen Arzneimitteln die schädigende Wirkung auf das Knochenmark verstärken kann.In Einzelfällen wurde vom Auftreten anderer bösartiger Erkrankungen der weißen Blutkörperchen (bestimmte Leukämiearten) berichtet. Die Patienten waren mit Mercaptopurin überwiegend wegen nicht-leukämischer Erkrankungen behandelt worden.Sie dürfen während der Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht mit Lebendimpfstoffen geimpft werden, da es zu möglicherweise schädlichen Reaktionen durch die Impfung kommen kann.Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und GetränkenNehmen Sie die Tabletten nicht zusammen mit Milch oder Milchprodukten ein, da das Arzneimittel dadurch weniger wirksam sein kann.HilfstoffErfahrungsberichte zu Mercaptopurin-Medice 10mg, 100ST  
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